Es ist nicht ungewöhnlich, dass Menschen mit Schlafstörungen den Schlaf mit Kontrollverlust oder Leere assoziieren. Diese Angst vor Kontrollverlust oder die Angst vor Leere erzeugt Stress und geistige Unruhe, die das Einschlafen verhindert. Der Wunsch zu schlafen, kombiniert mit der Angst, nicht schlafen zu können, ist ebenfalls ein Zustand, der den Schlaf blockiert. Mit der Zeit lässt die Unmöglichkeit einzuschlafen andere Phänomene auftauchen, wie z.B. den Willen, schnell einzuschlafen, verbunden mit Ungeduld, Angst im Zusammenhang mit der Befürchtung, nicht einschlafen zu können, Verzweiflung, die Tendenz nicht umkehren zu können, wichtige Erwartungen, eine sofortige Lösung zu finden. In der Hypnotherapie gibt es verschiedene Werkzeuge, um die Fähigkeit zum Einschlafen wieder zu erlangen sowie die konfliktuelle beziehung mit der Schlafstörung zu mindern.
Über Schlafstörungen, Quelle: „Manuel théorique, Formation hypnothérapeute“, Institut d’hypnose thérapeutique, Denis Jaccard p. 100 – 104, ihthypnose.com
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